Im Herbst 2015 kommen immer
in der Nacht Flüchtlingszüge unter massiven
Polizeischutz auf dem Bahnhof in Apolda an. Auf gesperrten Straßen wird
ein Teil in
Busse gesteckt und in Thüringen verteilt.
Viele hunderte Bootspiepel
und auch andere meist männliche, junge, illigal eingereiste
Flüchtlinge, kommen häufig aus wirtschaftlichen Gründen
nach Apolda.
Gut angezogen, mit neuen Handys, die Hände voller Einkaufstüten,
standen und saßen
sie in Gruppen überall auf Straßen und Plätzen herum.
Verkäuferinnen wurden als Nazischlampe, Nazihure,
beschimpft, wenn
es
an der Kasse nicht nach ihren Willen ging. Aufgerissene Verpackungen, schnell
leer
getrunkene Schnapsflachen in Regalen, viele Diebstähle in Geschäften,
mehrere große,
blutige Schlägereien und Messerstechereien mit Schwerverletzen häufig
untereinander
im Heim und in der Stadt, aber auch mit Bürgern, Drogenhandel....
Es musste ein Schutzraum am Flüchtlingsheim für das Wachpersonal
geschaffen
werden, damit sie sich vor den "Flüchtlingen" in Sicherheit
bringen können.
Das stand in 2 Zeitungen, TA, Welt, mit der Überschrift Eine Stadt
ruft um Hilfe
Genau diese "Flüchtlinge" dürfen aber ohne Bewachung in
die Stadt.
Sie prägen inzwischen des tägliche Bild auf den Straßen von
Apolda. Sie passen nicht in
unsere Stadt und nicht in diese moderne Welt.
Ihr aggressiver, gewalttätiger
Glaube, ihre Werte diese mittelalterlichen Einstellungen, ihre
Missachtung den ungläubigen, deutschen Ernährern gegenüber,
passen nicht zu unseren
Vorstellungen von Gästen und nicht zu Lebens,- und Wertevorstellungen
in einen modernen,
fortschrittlichen Land in Europa.
Sie müssen in ihre Heimat zurückkehren um ihr Land nach ihren Wünschen
zu verändern und
wieder aufzubauen.
Die größte fremde Bevölkerungsgruppe sind die Bulgaren. Sie
haben in Apolda,
vor allen in der Weimarischen Straße und Umgebung sehr viele Häuser
gekauft.
Ständiges Gehupe, Schreierei auf der Straße, mit laufenden Motor
abgestellte alte
Dieselautos mit Heimatkennzeichen, laute Türkenmusik, Apolda = Klein-Istanbul.
Im Frühjahr 2017 wird die Landesgartenschau in Apolda eröffnet. Im
Vorfeld sind viele
bauliche Veränderungen in der Stadt geschehen. Viele Fremde kamen in die
Stadt.
Oft verzweifelte Fragen nach Deutscher Küche, leider nur 1 bis 2 Lokale
in der
ganzen Stadt mit diesem Angebot, sonst nur Türken, Griechen, Vietnamesen.
Der Thüringentag 09.-11.06.2017 war ein Höhepunkt mit ca.130.000
Besuchern.
Ein Umzug durch die Stadt, überall Veranstaltungen und Musik.
Die Stadt von Menschen verstopft, bei sonnigen Wetter sehr viele Besucher mit
Strohhut als
Apolda-Souvenir aus der Brauerei.
Zur Gartenschau wurde ein Bauprojekt an einen Hauptweg erfunden. Mit großen
Plakaten und hohen Zaun ein Abriss Schutthaufen verdeckt, den es auch
noch heute gibt.
Die Planer hatten sicher von den Potemkinsches Dörfern zur
Zeit der Zarin gelesen.
Darum wurden auch entlang der Hauptwege einige der leer stehende Läden
dekoriert.
Im Frühjahr 2019 wird von der Stadt vorgeschlagen, das jedes noch bestehende
Geschäft in Apolda einen leeren Laden dekorieren sollte.
Am 30.03.2019 fand eine Protestkundgebung auf den Marktplatz wegen einen Mehrfachtäter,
der 72 Straftaten begangen hat und immer noch frei ist statt. Er ist von unklarer
Herkunft,
ist illegal eingereist, hat viele Körperverletzungen an Bürgern in
Apolda begangen.
Am 05.04.2019 um 19.00 Uhr wird es vom MDR-Jurnal aufgegriffen und über
den Fall berichtet.
Es wurde wörtlich berichtet, was nicht im Ortsteil der TA stand: der Landkreis
Apolda musste mehrere Busse voll mit gewalttätigen Flüchtlingen aufnehmen
.
Durch die Recherchen zum Fernsehbericht wurde erreicht, dass der Gewalttäter
mit den
72 Straftaten vorläufig
eingesperrt wurde.
An Apolda ging Corona auch nicht vorbei. 2 schlimme Jahre mit
vielen angeordneten, oft
sinnfreien Einschränkungen, die Ladengeschäfte geschädigt hat.
Meinen Handwerksbetrieb/Laden musste ich nicht schließen. Ich habe aber
durch weniger
Kunden die Öffnungszeiten eingeschränkt und musste Einbusen hinnehmen.
Durch den Krieg des Westens in der Ukraine gegen Russland, sind viele Ukrainer
nach
Apolda gekommen, es gibt kaum noch eine Wohnung, die man mieten kann. Die Schulen
und die Tafel sind überlastet. Durch die falsche Politik und Einmischung
in der Ukraine, der
olivgrün-roten Regierung und die aufkommende Inflation sparen die Bürger.
Mit immer weniger Kunden waren Läden in der Stadt gezwungen zu schließen.
Es gibt kaum
noch welche, die Innenstadt ist sehr unattraktiv und leer geworden.
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