Über Apolda und die Region

                                                 

Rathaus / Markt

   

Apolda ist eine Kreisstadt, sie liegt im Nordosten Thüringens.
Die Stadt ist etwa gleich weit, 15 Km von Jena und Weimar entfernt.
Apolda hat etwa 20 000 Einwohner. Zu der Stadt gehören mehrere angrenzende
Dörfer. Die Bundesstraße B 87 führt am nördlichen Stadtrand entlang, dort ist der
höchste Punkt der Umgebung mit 214 Metern Höhe.

Die Fernstraße B 87 ist mit der Autobahnanschlußstelle (15 Km entfernt) und der
Bundesbahn die wichtigste Anbindung der Stadt.
In Apolda und der Umgebung, gibt es viele Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele
in einer landschaftlich sehr schönen Umgebung mit Feldern und auch etwas Wald.


auf die Bilder klicken und sie werden groß

    Schödner Promenadeenadeenadeenade

Lohteich in der Herressenerprom.

Teich Schödner Promenadeenadeenadeenade

Es gibt in Apolda zwei Promenaden, die Schötener-, und die Herressener Promenade
und den neu errichteten Paulinen Park, mit alten Bäumen, Wiesen, Blumen, Bänken,
einem Bach und zwei Teichen, gepflegten Wegen und Anlagen.

Eine schön gestaltetes Zentrum um Markt und Brauhof mit vielen, schmucken, kleinen
Geschäften und der Marktpassage lädt zum bummeln ein.
Die Fußgängerzone um den unteren Teil der Bahnhofstraße und die Teichgasse hat viel von
ihrem einstigen Glanz verloren. Immer mehr Läden finden keinen Mieter mehr. Die
Verödung wird immer schlimmer, viele kämpfen täglich in ihren Laden ums Überleben.
In einen aufgegebenen Laden steht ein Schild, „Erst wenn ihr merkt, das auch noch das
letzte kleine Geschäft geschlossen ist, wird euch auffallen das Einkaufen im Internet
Scheiße ist.“

Die Fußgängerzone um die Bahnhofstraße wurde aus Mangel an Ideen für den Verkehr geöffnet.
Als Fußgänger schaut man ständig ängstlich nach hinten, um nicht auf einer Motorhaube zu
landen.



    

Schloß

Apolda ist geprägt von der Textilindustrie, der Glockengießereitradition und der
Landwirtschaft in seiner Umgebung. Gutes Bier wird in Apolda gebraut.

Zum jährlich stattfindenden Zwiebelmarkt im Herbst, ist der Bockbieranstich ein
Höhepunkt.
Ein weiteres großes Volksfest ist Anfang Juni das Park- und Heimatfest in der
Herressner Promenade, mit vielen Veranstaltungen, Rummel und einen
großem Feuerwerk.
Im Kunsthaus und Glockenmuseum finden das ganze Jahr viele Ausstellungen statt.
Weitere Feste: Modenacht auf den Marktplatz, Brunnenfest, Oldtimer, Kneipenfest, ...

An der B 87 wurde nach 1989 ein großes Gewerbegebiet geschaffen. Es haben sich viele
kleine und mittlere Firmen angesiedelt.

Ein kleineres Plattenbauviertel wurde fast komplett abgerissen, unter den anderen
Plattenbauten wurden Lücken geschlagen
Dort im Glockenhof-Center ist nur noch ein sehr kleiner Teil der Ladenlokale vermietet.


Viele arbeitswillige Apoldaer kehren für immer der Stadt den Rücken. Apolda hat mehr
als 1/3 seiner Einwohner verloren.
Es gibt großen Mangel an Arbeitsplätzen. Apolda liegt in der Arbeitslosenstatistik
des Landes im oberen 1/4.

                                                                

Im Herbst 2015 kommen immer in der Nacht Flüchtlingszüge unter massiven
Polizeischutz auf dem Bahnhof in Apolda an. Auf gesperrten Straßen wird ein Teil in
Busse gesteckt und in Thüringen verteilt.
Viele hunderte Bootspiepel und auch andere meist männliche, junge, illigal eingereiste
„Flüchtlinge“, kommen häufig aus wirtschaftlichen Gründen nach Apolda.

Gut angezogen, mit neuen Handys, die Hände voller Einkaufstüten, standen und saßen
sie in Gruppen überall auf Straßen und Plätzen herum.
Verkäuferinnen wurden als Nazischlampe, Nazihure, … beschimpft, wenn es
an der Kasse nicht nach ihren Willen ging. Aufgerissene Verpackungen, schnell leer
getrunkene Schnapsflachen in Regalen, viele Diebstähle in Geschäften, mehrere große,
blutige Schlägereien und Messerstechereien mit Schwerverletzen häufig untereinander
im Heim und in der Stadt, aber auch mit Bürgern, Drogenhandel....
Es musste ein Schutzraum am Flüchtlingsheim für das Wachpersonal geschaffen
werden, damit sie sich vor den "Flüchtlingen" in Sicherheit bringen können.
Das stand in 2 Zeitungen, TA, Welt, mit der Überschrift „Eine Stadt ruft um Hilfe“
Genau diese "Flüchtlinge" dürfen aber ohne Bewachung in die Stadt.

Sie prägen inzwischen des tägliche Bild auf den Straßen von Apolda. Sie passen nicht in
unsere Stadt und nicht in diese moderne Welt.

Ihr aggressiver, gewalttätiger Glaube, ihre Werte diese mittelalterlichen Einstellungen, ihre
Missachtung den „ungläubigen“, deutschen Ernährern gegenüber, passen nicht zu unseren
Vorstellungen von Gästen und nicht zu Lebens,- und Wertevorstellungen in einen modernen,
fortschrittlichen Land in Europa.
Sie müssen in ihre Heimat zurückkehren um ihr Land nach ihren Wünschen zu verändern und
wieder aufzubauen.

Die größte fremde Bevölkerungsgruppe sind die Bulgaren. Sie haben in Apolda,
vor allen in der Weimarischen Straße und Umgebung sehr viele Häuser gekauft.
Ständiges Gehupe, Schreierei auf der Straße, mit laufenden Motor abgestellte alte
Dieselautos mit Heimatkennzeichen, laute Türkenmusik, Apolda = Klein-Istanbul.

Im Frühjahr 2017 wird die Landesgartenschau in Apolda eröffnet. Im Vorfeld sind viele
bauliche Veränderungen in der Stadt geschehen. Viele Fremde kamen in die Stadt.
Oft verzweifelte Fragen nach Deutscher Küche, leider nur 1 bis 2 Lokale in der
ganzen Stadt mit diesem Angebot, sonst nur Türken, Griechen, Vietnamesen.

Der Thüringentag 09.-11.06.2017 war ein Höhepunkt mit ca.130.000 Besuchern.
Ein Umzug durch die Stadt, überall Veranstaltungen und Musik.
Die Stadt von Menschen verstopft, bei sonnigen Wetter sehr viele Besucher mit Strohhut als
Apolda-Souvenir aus der Brauerei.

Zur Gartenschau wurde ein Bauprojekt an einen Hauptweg erfunden. Mit großen
Plakaten und hohen Zaun ein Abriss – Schutthaufen verdeckt, den es auch noch heute gibt.
Die Planer hatten sicher von den „Potemkinsches Dörfern“ zur Zeit der Zarin gelesen.
Darum wurden auch entlang der Hauptwege einige der leer stehende Läden dekoriert.

Im Frühjahr 2019 wird von der Stadt vorgeschlagen, das jedes noch bestehende
Geschäft in Apolda einen leeren Laden dekorieren sollte.

Am 30.03.2019 fand eine Protestkundgebung auf den Marktplatz wegen einen Mehrfachtäter,
der 72 Straftaten begangen hat und immer noch frei ist statt. Er ist von unklarer Herkunft,
ist illegal eingereist, hat viele Körperverletzungen an Bürgern in Apolda begangen.
Am 05.04.2019 um 19.00 Uhr wird es vom MDR-Jurnal aufgegriffen und über den Fall berichtet.
Es wurde wörtlich berichtet, was nicht im Ortsteil der TA stand:
„der Landkreis
Apolda musste mehrere Busse voll mit gewalttätigen Flüchtlingen aufnehmen“
.
Durch die Recherchen zum Fernsehbericht wurde erreicht, dass der Gewalttäter mit den
72 Straftaten
vorläufig eingesperrt wurde.

An Apolda ging Corona auch nicht vorbei. 2 schlimme Jahre mit vielen angeordneten, oft
sinnfreien Einschränkungen, die Ladengeschäfte geschädigt hat.
Meinen Handwerksbetrieb/Laden musste ich nicht schließen. Ich habe aber durch weniger
Kunden die Öffnungszeiten eingeschränkt und musste Einbusen hinnehmen.
Durch den Krieg des Westens in der Ukraine gegen Russland, sind viele Ukrainer nach
Apolda gekommen, es gibt kaum noch eine Wohnung, die man mieten kann. Die Schulen
und die Tafel sind überlastet. Durch die falsche Politik und Einmischung in der Ukraine, der
olivgrün-roten Regierung und die aufkommende Inflation sparen die Bürger.
Mit immer weniger Kunden waren Läden in der Stadt gezwungen zu schließen. Es gibt kaum
noch welche, die Innenstadt ist sehr unattraktiv und leer geworden.

der Brauhof

                                        

© Andreas Gerhardt www.der-uhrmachermeister.de // letzte Aktualisierung 23.03.2020