Bei mechanischen Wohnraumuhren
gibt es in der Regel keine Zeigerstelleinrichtung.
Die Uhr wird an den Zeigern eingestellt. Nur bei Wohnraumuhren wo die Zeiger
schlecht oder nicht zugänglich sind, ist eine Vorrichtung vorhanden.
Sie besteht dann meistens aus einer Stellwelle mit Trieb an der einen Seite
und einem
Stellknopf auf der anderen. Das Trieb greift in das Wechselrad und ermöglicht
so das
Stellen der Zeiger.
Die Zeigerstelleinrichtung bei Armbanduhren ist auch gleichzeitig die
Aufzugseinrichtung, plus 1 bis 3 Räder, die sich zwischen der Wippe oder
dem
Kupplungsrad auf der einen Seite und den Wechselrad auf der anderen Seite befinden.
|