Zeigerstelleinrichtung

            

Bei mechanischen Wohnraumuhren gibt es in der Regel keine Zeigerstelleinrichtung.
Die Uhr wird an den Zeigern eingestellt. Nur bei Wohnraumuhren wo die Zeiger
schlecht oder nicht zugänglich sind, ist eine Vorrichtung vorhanden.
Sie besteht dann meistens aus einer Stellwelle mit Trieb an der einen Seite und einem
Stellknopf auf der anderen. Das Trieb greift in das Wechselrad und ermöglicht so das
Stellen der Zeiger.

Die Zeigerstelleinrichtung bei Armbanduhren ist auch gleichzeitig die
Aufzugseinrichtung, plus 1 bis 3 Räder, die sich zwischen der Wippe oder dem
Kupplungsrad auf der einen Seite und den Wechselrad auf der anderen Seite befinden.

                                       

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Uhr in Zittau

Blumenuhr in Zittau (Bild etwa 15 Jahre alt)

                                            

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                    © Andreas Gerhardt www.der-uhrmachermeister.de